Innocence


Innocence

Oper in fünf Akten von Kaija Saariaho
Libretto von Sofi Oksanen und Aleksi Barriére
Musiktheater im Revier/ Deutsche Erstaufführung am 28. September 2024
Musikalische Leitung: Valtteri Rauhalammi / Regie: Elisabeth Stöppler / Bühne: Ines Nadler / Kostüme: Frank Lichtenberg / Licht: Patrick Fuchs / Ton: Jörg Debbert / Einstudierung Chorwerk Ruhr: Sebastian Breuing / Dramaturgie: Larissa Wieczorek
Fotos: Karl und Monika Forster

Video Trailer zum Stück

„Der Regisseurin Elisabeth Stöppler gelingt es eindringlich, ohne plakative Übertreibungen die Seelenqualen der Figuren mit fein ausgearbeiteten Charakterprofilen zum Ausdruck zu bringen. Zu sehen ist ein filigranes Mosaikspiel der Personenführung, das die Regisseurin meisterhaft beherrscht.
Für das Bühnenbild hätten sich die Librettistin und Komponistin von Leonardo da Vincis Gemälde „Das letzte Abendmahl“ inspirieren lassen, bemerkt der Co-Librettist Aleksi Barriére....Davon ist in der schlichten, aber klaren Konstruktion der Bühnenbildnerin Ines Nadler erst im Schlussbild etwas zu spüren, das von einem überdimensionalen Schriftzug des Stücktitels „Innocence“ überstrahlt wird. Ansonsten ermöglicht die zweigeschossige Separierung des Bühnenraumes das simultane Spiel auf verschiedenen Handlungsebenen und lässt den Darstellern viel Platz.“
Sehr lang anhaltender Beifall für einen bewegenden Opernabend.“
„Der Opernfreund“ Pedro Obiera, 30. September 2024


Oper in fünf Akten von Kaija Saariaho
Libretto von Sofi Oksanen und Aleksi Barriére
Musiktheater im Revier/ Deutsche Erstaufführung am 28. September 2024
Musikalische Leitung: Valtteri Rauhalammi / Regie: Elisabeth Stöppler / Bühne: Ines Nadler / Kostüme: Frank Lichtenberg / Licht: Patrick Fuchs / Ton: Jörg Debbert / Einstudierung Chorwerk Ruhr: Sebastian Breuing / Dramaturgie: Larissa Wieczorek
Fotos: Karl und Monika Forster

Video Trailer zum Stück

„Der Regisseurin Elisabeth Stöppler gelingt es eindringlich, ohne plakative Übertreibungen die Seelenqualen der Figuren mit fein ausgearbeiteten Charakterprofilen zum Ausdruck zu bringen. Zu sehen ist ein filigranes Mosaikspiel der Personenführung, das die Regisseurin meisterhaft beherrscht.
Für das Bühnenbild hätten sich die Librettistin und Komponistin von Leonardo da Vincis Gemälde „Das letzte Abendmahl“ inspirieren lassen, bemerkt der Co-Librettist Aleksi Barriére....Davon ist in der schlichten, aber klaren Konstruktion der Bühnenbildnerin Ines Nadler erst im Schlussbild etwas zu spüren, das von einem überdimensionalen Schriftzug des Stücktitels „Innocence“ überstrahlt wird. Ansonsten ermöglicht die zweigeschossige Separierung des Bühnenraumes das simultane Spiel auf verschiedenen Handlungsebenen und lässt den Darstellern viel Platz.“
Sehr lang anhaltender Beifall für einen bewegenden Opernabend.“
„Der Opernfreund“ Pedro Obiera, 30. September 2024