Faust hat Hunger und verschluckt sich an einer Grete
Faust hat Hunger und verschluckt sich an einer Grete
Von Ewald Palmetshofer
Theater Augsburg / Premiere am 16. Januar 2010
Regie: Fabian Alder / Bühne und Kostüme: Ines Nadler / Dramaturgie: Geeske Otten
Fotos: Nik Schölzel
„Jedenfalls bietet die Vielschichtigkeit von Palmetshofers Tex dankbare Szenen und schöne Verblüffungen, die in Augsburgs Komödie durchaus auch famos genutzt werden: Im kreisrunden Bühnenbild von Ines Nadler (auch Kostüme) hält Regisseur Fabian Alder zu einer Gruppendynamik an, die lange Zeit komisch, später aber bitter die allgemeine Sprachlähmung ob der geschilderten menschlichen Katastrophe widergibt.“
Augsburger Allgemeine am 18. Januar 2010 von Rüdiger Heinze
„Die Bühne ist eine drehbare Sitzlandschaft- oder die Welt eine Scheibe, je nachdem welche Sichtweise man wählt, die kleinbürgerliche oder die faustische…Auf dieser Scheibensitzkissenwelt turnen und springen die Schauspieler herum, spielen nicht nur, sondern erzählen die Geschichte, greifen vor, kommentieren, fallen sich ins Wort- und aus der Rolle. Denn Faust und Grete werden von ihnen abwechselnd gespielt. Wir sind Faust und wir sind auch Grete.“
Aichacher Zeitung am 22. Januar 2010 von Berndt Herrmann
Von Ewald Palmetshofer
Theater Augsburg / Premiere am 16. Januar 2010
Regie: Fabian Alder / Bühne und Kostüme: Ines Nadler / Dramaturgie: Geeske Otten
Fotos: Nik Schölzel
„Jedenfalls bietet die Vielschichtigkeit von Palmetshofers Tex dankbare Szenen und schöne Verblüffungen, die in Augsburgs Komödie durchaus auch famos genutzt werden: Im kreisrunden Bühnenbild von Ines Nadler (auch Kostüme) hält Regisseur Fabian Alder zu einer Gruppendynamik an, die lange Zeit komisch, später aber bitter die allgemeine Sprachlähmung ob der geschilderten menschlichen Katastrophe widergibt.“
Augsburger Allgemeine am 18. Januar 2010 von Rüdiger Heinze
„Die Bühne ist eine drehbare Sitzlandschaft- oder die Welt eine Scheibe, je nachdem welche Sichtweise man wählt, die kleinbürgerliche oder die faustische…Auf dieser Scheibensitzkissenwelt turnen und springen die Schauspieler herum, spielen nicht nur, sondern erzählen die Geschichte, greifen vor, kommentieren, fallen sich ins Wort- und aus der Rolle. Denn Faust und Grete werden von ihnen abwechselnd gespielt. Wir sind Faust und wir sind auch Grete.“
Aichacher Zeitung am 22. Januar 2010 von Berndt Herrmann