Der Feurige Engel
Der Feurige Engel
Oper von Sergej Prokofjew
Theater Bremen/ Premiere am 26. Oktober 2025
Musikalische Leitung: Stefan Klingele/ Inszenierung: Barbora Horáková Joly/ Bühne: Ines Nadler/ Kostüme: Eva-Maria van Acker/ Video: Sergio Verde/ Licht: Christian Kemmetmüller/ Chor: Karl Bernewitz/ Dramaturgie: Pia Syrbe
Fotos: Jörg Landsberg
„Mit schneidender Wucht lässt Barbora Horáková am Theater Bremen Prokofjews nur schwer zu inszenierende Oper ‚Der feurige Engel‘ wahrlich auflodern. […] Was bleibt, ist die Psychose. Die findet bei Horáková Platz in einem entseelten Setting aus kaltem Stahlgerüstbau, neonorangenen Flächen und einem enggeschnürten Korsett dadaistischer Wahnsinnsszenen. Es entsteht eine Hommage an den Stil des US-amerikanischen Films zwischen Crime Scene Investigation, Roadmovie, Black Rain und Pulp Fiction. Ines Nadlers effizient gestaltete, facettenreiche Drehbühne eröffnet zahlreiche Perspektiven.“ (Patrick Erb, concerti, 28. Oktober 2025)
„Bühnenbildnerin Ines Nadler hat ein mehrstöckiges Hotel auf die Drehbühne im Großen Haus gestellt, das in seiner gespenstischen Kälte an Filme wie ‚Mulholland Drive‘ von David Lynch erinnert. (Iris Hetscher, Weser-Kurier, 28. Oktober 2025)
„Nach dem Verklingen des letzten Taktes löste sich die immense Spannung in einem Aufschrei des Publikums! Der Schluss-Applaus geriet restlos begeistert, kein einziges Buh trübte die herausragende Leistung des Bremer Theaters, dem ein solcher Coup gelungen war! Ein großes Bravo für alle Beteiligten!“ (John H. Mueller, Der neue Merker, November 2025)
Oper von Sergej Prokofjew
Theater Bremen/ Premiere am 26. Oktober 2025
Musikalische Leitung: Stefan Klingele/ Inszenierung: Barbora Horáková Joly/ Bühne: Ines Nadler/ Kostüme: Eva-Maria van Acker/ Video: Sergio Verde/ Licht: Christian Kemmetmüller/ Chor: Karl Bernewitz/ Dramaturgie: Pia Syrbe
Fotos: Jörg Landsberg
„Mit schneidender Wucht lässt Barbora Horáková am Theater Bremen Prokofjews nur schwer zu inszenierende Oper ‚Der feurige Engel‘ wahrlich auflodern. […] Was bleibt, ist die Psychose. Die findet bei Horáková Platz in einem entseelten Setting aus kaltem Stahlgerüstbau, neonorangenen Flächen und einem enggeschnürten Korsett dadaistischer Wahnsinnsszenen. Es entsteht eine Hommage an den Stil des US-amerikanischen Films zwischen Crime Scene Investigation, Roadmovie, Black Rain und Pulp Fiction. Ines Nadlers effizient gestaltete, facettenreiche Drehbühne eröffnet zahlreiche Perspektiven.“ (Patrick Erb, concerti, 28. Oktober 2025)
„Bühnenbildnerin Ines Nadler hat ein mehrstöckiges Hotel auf die Drehbühne im Großen Haus gestellt, das in seiner gespenstischen Kälte an Filme wie ‚Mulholland Drive‘ von David Lynch erinnert. (Iris Hetscher, Weser-Kurier, 28. Oktober 2025)
„Nach dem Verklingen des letzten Taktes löste sich die immense Spannung in einem Aufschrei des Publikums! Der Schluss-Applaus geriet restlos begeistert, kein einziges Buh trübte die herausragende Leistung des Bremer Theaters, dem ein solcher Coup gelungen war! Ein großes Bravo für alle Beteiligten!“ (John H. Mueller, Der neue Merker, November 2025)

































